Ausgezeichnet!

Preisverleihung polis award 2023 (Fotos: © polis Convention GmbH / Sascha Kreklau)

polis award 2023 für das Haus der Architektur Köln

 

 

Für unsere wöchentliche Reihe „Jeden Dienstag 19 Uhr – eine Stunde Baukultur“ haben wir am 26. April 2023 auf der polis Convention den 3. Preis in der Kategorie „kommunikative Stadtgestaltung“ erhalten.

In der Laudatio von Martin Harter, Stadt Essen, heißt es:

„Die Zusammenhänge in den Prozessen von Stadtplanung und Stadtentwicklung sind komplex. Und das nicht nur für uns Fachleute, sondern umso mehr für die Bürger:innen, auf deren Rücken diese Prozesse oftmals ausgetragen werden. Erfolgreiche Stadtplanung geht immer auch mit einem Interesse und einem Verständnis an Bau- und Planungskultur seitens der Bürgerschaft einher. Bei dem nun prämierten Projekt gelingt diese Vermittlungsaufgabe bereits seit 18 Jahren erfolgreich. Ein langer Atem, den die Jury als preiswürdig erachtet und dazu motiviert weiterzumachen.”

Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und bedanken uns herzlich bei allen Mitwirkenden und auch bei unserem treuen Publikum. Über 600 Veranstaltungen konnten wir seit 2005 erfolgreich umsetzen und hoffen auch in Zukunft in unserer Reihe abwechslungsreich und informativ aktuelle Stadtentwicklungsthemen mit Ihnen und Euch zu diskutieren.

 
 
 
 
Kölner Kulturpreis 2015. Ehrenpreis der Jury für das Haus der Architektur Köln. Hintere Reihe, v.l.n.r.: Martin Amme, Prof. Brigitte Scholz, Prof. Dr. Barbara Schock-Werner (Laudatorin), Peter Nitsche, Prof. Christl Drey, Jörgen Keimer, Burkard Dewey, Christian Schaller, und vorne: Regina Stottrop, Christian Wendling. Foto: Kölner Kulturrat / Klaus Wohlmann

 

Kölner Kulturpreis 2015

Das Haus der Architektur Köln wurde mit dem Kölner Kulturpreis ausgezeichnet!

Der Kölner Kulturrat hat am 17. Juni 2015 zum sechsten Mal den Kölner Kulturpreis verliehen. Diese Auszeichnung würdigt herausragende Leistungen und wegweisende Entwicklungen der Kultur in Köln.
In der Pressemitteilung des Kölner Kulturrates heißt es:

Zum fünften Mal nach 2011 verleiht die Jury des Kölner Kulturpreises einen Ehrenpreis. Damit sollen Personen oder Einrichtungen gewürdigt werden, die der Kölner Kultur bedeutende Impulse gegeben haben. Er geht in diesem Jahr an das Haus der Architektur Köln hdak für dessen bedeutende Rolle in der Diskussion um die bauliche Weiterentwicklung der Stadt. Nach Ansicht der Jury hat das hdak durch kreative Veranstaltungsformate und konkrete Projekte zur Förderung der Bürgerbeteiligung wesentliche Denkanstöße für den öffentlichen Diskurs gegeben.“

Weitere Informationen, Fotos und Videos finden Sie hier.

Foto: Christian Wendling

Konvent der Baukultur

Der Konvent der Baukultur ist das zentrale Forum der Meinungsbildung innerhalb der Bundesstiftung Baukultur. Er bildet die Plattform zur Vorbereitung von Debatten zu wesentlichen, baukulturell interessanten Themen. Mit dem Ziel, das Bewusstsein für Baukultur in unserer Gesellschaft breit zu verankern, werden hier Fragen aufgeworfen, Haltungen diskutiert und Lösungsansätze hinterfragt.

Das Haus der Architektur Köln wurde in den Konvent K-2012 und K-2014 berufen und wird dort von Christian Wendling repräsentiert.

Stadt bauen. Stadt leben. Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur. Foto: Christian Wendling

Stadt bauen. Stadt leben.

Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee hat das hdak im Juni 2009 zusammen mit dem b.zb. Bremer Zentrum für Baukultur mit „Stadt bauen. Stadt leben“, dem nationalen Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur“ ausgezeichnet.

Die auf Zeche Zollverein in Essen überreichte Auszeichnung erfolgt als Sonderpreis in den Kategorien „Städte besser gestalten – Baukultur“ sowie „Engagiert für die Stadt – Zivilgesellschaft und private Initiative“.

Kulturwirtschaftsbericht Köln

Das hdak erhielt im Kulturwirtschaftsbericht Köln 2007 bereits zwei Jahre nach seiner Gründung eine ausdrückliche Nennung und Würdigung seines Engagementes.

Insbesondere wurde die Funktion einer für Köln zentralen Informationsplattform genannt, die mittels regelmäßiger Veranstaltungen, einem verorteten Treffpunkt und einem baukulturellen Terminkalender schon drei Jahre nach der Gründung des hdak beispielhaft und unverzichtbar geworden ist.