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Die Rheinlandbesetzung nach dem Ersten Weltkrieg

25. Februar 2019 | 19:30-21:00

Die Rheinlandbesetzung nach dem Ersten Weltkrieg

Architektonische Zeugnisse am Beispiel von Köln und Bonn

Wie im Frieden von Versailles vereinbart, wurden das linke Rheinufer sowie mehrere rechtsrheinische Brückenköpfe vom deutschen Militär geräumt und durch britische, französische und belgische Truppen besetzt. Als Zentrum der britischen Besatzungszone musste alleine Köln mehrere tausend britische Militärs und ihre Angehörigen beherbergen. Vor allem für die Offiziere wurden in aller Eile neue, standesgemäße Unterkünfte sowie Kasinos errichtet, um die zunächst beschlagnahmten Häuser und Einrichtungen wieder frei zu bekommen. Kommune und Staat arbeiteten hier wie auch in vielen anderen besetzten Orten zusammen und beauftragten meist bekannte einheimische Architekten und Künstler mit der Gestaltung der aufwendigen Bauten. Bereits Anfang 1926 zogen die Briten wieder ab, die architektonische Spuren der Besatzungszeit sind aber bis heute vielerorts erhalten, wenn auch kaum bekannt.

Referenten: Dr. Alexander Kierdorf und Dr. Franz Josef Talbot

Montag, 25.02.2019, 19:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: RVDL – Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V. | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

Details

Datum:
25. Februar 2019
Zeit:
19:30-21:00
Veranstaltungskategorie:
Webseite:
https://rheinischer-verein.de/de/regionalverbaende/koeln/koeln_1.html

Veranstalter

Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V.
Telefon
0221- 8092805
E-Mail
rheinischer-verein@lvr.de
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Veranstaltungsort

DOMFORUM
Domkloster 3
Köln, 50667 Deutschland
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